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Landrat Willibald Gailler
mit 4 Stellvertretenden
Landräten im Amt
bestätigt. Neumarkt hat
einen neuen
Kreistag
27 neue Kreisräte vereidigt
Bericht/Fotos: biz.n, NEMARKT
Willibald
Gailler,
unser,
im
ersten
Wahlgang
in
seinem
Amt
bestätigter
Landrat
konnte
in
der
ersten
und
somit
konstituierenden
Sitzung
des
Kreistags
in
der
Turnhalle
des
Willibald-Gluck-
Gymnasiums
am
18.
Mai
2020
in
Neumarkt
vier
neue
Stellvertreter
im
Amt
bestätigen
und
27
neu
ins
Amt
gewählte Kreisräte vereidigen.
Zum
ersten
Stellvertreter
wurde
der
von
Alois
Scherer
(CSU)
vorgeschlagene
Josef
Bauer
(CSU,
Bürgermeister
von
Parsberg)
mit
einer
klaren
Mehrheit
von
49
aus
61
Stimmen
in
geheimer
Abstimmung gewählt.
Zweiter
Stellvertreter
des
Landrats
wurde
mit
36
Stimmen
der
von
Neumarkts
OB
Thomas
Thumann
(UPW/FW)
vorgeschlagene
Günter
Müller (UPW/FW).
Susanne
Hierl
(CSU
Berg)
wurde
mit
56
Stimmen
zur
dritte
Stellvertreterin
gewählt
und
ohne
Gegenstimme
wurde
Dr.
Roland
Schlusche
(Bündnis
Grüne,
Velburg)
vierter
stellvertretender
Landrat.
Das
Stimmenverhältnis
im
Neumarkter
Kreistag
setzt
sich
in
der
Amtsperiode
2020 - 2026 zusammen aus
25
Sitze CSU
(41,24 %)
15
Sitze UPW/FW(23,90 %)
7
Sitze GRÜNE
(11,92 %)
6
Sitze SPD
(10,66 %)
3
Sitze ÖDP
(5,02 %)
2
Sitze AfD
(3,24 %)
1
Sitz FDP
(2,11 %)
1
Sitz DIE LINKE
(1,95 %)
Keine
Partei
konnte
eine
absolute
Mehrheit
im
Kreistag
erzielen
und
ausgewogen
demokratische
Entscheidungen
für
die
Herausforderungen
der
kommenden
sechs
Jahre
werden
den
Landkreis
mit
teils
erfahrenen
‚Alten
Hasen‘
wie
u.a.
Albert
Füracker,
Albert
Deß,
Alois
Karl
und
Alois
Scherer
sowie
vielen
auch
jungen,
neu
Gewählten
Räten
gut
und
konstruktiv voran bringen.
Dass
auch
innerparteilich
eine
sehr
offene
Amtsführung
während
der
nächsten
sechs
Jahre
den
Alltag
des
Kreisrates
bestimmen
wird.
hat
schon
in
dieser
ersten
Sitzung
der
ehemalige
CSU-Europa-Abgeordnete
Albert
Deß
demonstriert.
Deß
war
nicht
der
Meinung,
dass
eine
Anhebung
der
Alleinverfügungsgewalt
für
den
Landrat
ohne
Abstimmung
mit
dem
Kreistag
oder
dem
Kreisausschuss
von
50.000
Euro
auf
100.000
Euro
erforderlich
seien,
konnte
sich
mit
seiner
Ablehnung
einer
dahingehenden
Änderung
der
Geschäftsordnung
jedoch
nicht
durchsetzen.
Die
Kreisräte
haben
abgestimmt,
dem
Landrat
die
verbesserte
Handlungsfähigkeit
mit
großer
Mehrheit
zugebilligt
und
sich
so
für
eine
weitere,
dringend
nötige
Entbürokratisierung entschieden.
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