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NEWS
biz.n/BRK, NEUMARKT, 30.10.2020.
Alternativloses
Engagement
ist
auch
im
Lockdown
überlebenswichtig.
„Gerade
in
Zeiten
steigender
Corona-Zahlen
darf
die
dringende,
regelmäßige
Notwendigkeit
der
Blutspende
nicht
in
Vergessenheit geraten“ bittet das BRK Neumarkt.
Blutspendetermine
sind
von
den
Kontaktbeschränkungen
ausgenommen.
Daher
dürfen
diese
unter
Einhaltung
bestehender,
strenger
Hygienemaßnahmen weiterhin durchgeführt werden.
Einmal
mehr
zählt
es,
füreinander
einzustehen
und
gemeinsam
dafür
Sorge
zu
tragen,
dass
unsere
Mitmenschen
in
den
Krankenhäusern
auch
im
Herbst
und
Winter
lückenlos
mit
überlebenswichtigen
Blutpräparaten
versorgt
werden
können.
„Zusammenhalt,
Rücksichtnahme
und
Solidarität
sollten
im
Mittelpunkt
unseres
Handelns
stehen“,
appelliert
BRK-Kreisgeschäftsführer Klaus Zimmermann.
Allen
Spenderinnen
und
Spendern,
die
auch
in
der
aktuellen
Pandemie
diesen
unersetzlichen
Dienst
an
der
Gemeinschaft
leisten,
gebührt
höchster
Respekt
und
Anerkennung.
Sie
sind
tragende
Säulen
des
Gesundheitssystems in Deutschland.
Es
gibt
weder
eine
künstliche
Alternative
zu
gespendetem
Blut,
noch
kann
es
aufgrund
geringer
Haltbarkeiten
für
„schlechte
Zeiten“
zurückgelegt
werden.
Zur
ersten
Hochphase
der
Pandemie
konnte
der
Blutspendedienst
des
Bayerischen
Roten
Kreuzes
(BSD)
vermehrt
Erstspenderinnen
und
Erstspender
verzeichnen.
Ein
sehr
positiver
Trend,
den
es
unbedingt
fortzusetzen
gilt.
Zudem
ist
die
nachhaltige
Unterstützung
der
langjährigen
Stammspenderinnen
und Stammspender auch weiterhin äußerst wichtig.
Es
wird
aufgrund
der
aktuellen
Situation
dringend
empfohlen,
kurz
vor
dem
Blutspendetermin
nochmals
mittels
genannter
Möglichkeiten
zu
prüfen,
ob
und
wann der Termin stattfindet.
HINTERGRUNDINFORMATIONEN
Wer kann spenden?
Jeder
gesunde
Mensch
ab
dem
18.
Geburtstag
bis
einen
Tag vor dem 73. Geburtstag.
Erstspender
können
bis
zum
Alter
von
64
Jahren
Blut
spenden.
Das
maximale
Spenderalter
für
Mehrfachspender
ist
ein
Alter
von
72
Jahren
(d.h.
bis
einen
Tag
vor
dem
73.
Geburtstag).
Bei
Mehrfachspendern
über
68
Jahren
und
bei
Erstspendern
über
60
Jahren
erfolgt
die
Zulassung
nach
individueller ärztlicher Beurteilung.
Frauen
können
viermal,
Männer
sechsmal
innerhalb
von
zwölf
Monaten
Blut
spenden.
Zwischen
zwei
Blutspenden
muss
ein
Mindestabstand
von
56
Tagen
liegen.
Zur
Blutspende
mitzubringen
ist
unbedingt
ein
amtlicher
Lichtbildausweis
wie
Personalausweis,
Reisepass
oder
Führerschein
(jeweils
das
Original)
und
der
Blutspendeausweis.
Bei
Erstspendern
genügt
ein
amtlicher Lichtbildausweis.
Spendewillige
mit
grippalen
oder
Erkältungs-
Symptomen
und
Menschen
mit
direktem
Kontakt
zu
Coronavirus
(SARS-CoV-2)-Erkrankten
werden
nicht
zur
Spende
zugelassen.
Auf
allen
angebotenen
Terminen
besteht eine unumgängliche Maskenpflicht.
Der
Blutspendedienst
des
BRK
(BSD)
wurde
1953
vom
Bayerischen
Roten
Kreuz
mit
dem
Auftrag
gegründet,
die
Versorgung
mit
Blutprodukten
in
Bayern
sicherzustellen
und
beschäftigt
z.Zt.
670
engagierte
Mitarbeiter/innen
sowie
über
240
freiberuflich
tätige
Untersuchungsärzte
und
rund
12.500
ehrenamtlichen
Helfer
aus
den
73
Kreisverbänden
des
BRK.
Er
organisiert
jährlich
ungefähr
4.400
mobile
und
1.100
stationäre Blutspendetermine.
Termine zum
BLUTSPENDEN
im Landkreis - in Zeiten von
Corona wichtiger denn je